Der Beitrag Von Gold- und Silberschmuck – und woran du erkennst, dass du wirklich alt bist erschien zuerst auf C'est Lali.
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Wenn einer der ersten Sätze deines Artikels „Mittlerweile setze ich lieber auf qualitativen Echtschmuck, statt auf Modeschmuck.“ lautet, bist du offiziell alt. Oder hast erkannt, dass Schmuck eben nicht gleich Schmuck ist. Oder beides.
Als ich überlegt habe, wie ich in diesen Beitrag über meinen neuen Gold- und Silberschmuck einsteige, kamen mir nur Sätze in den Sinn, die man schon tausendfach gehört hat. Sätze, die austauschbar sind und letztlich doch nicht das ausdrücken, was ich eigentlich sagen will. Was das ist? Zuallererst möchte ich an den Wert von Echtschmuck appellieren. Nicht nur den finanziellen Wert, denn Gold bleibt eben immer Gold und verliert somit nicht an Wert, sondern den Wert, den Schmuckstücke für einen selbst über die Jahre gewinnen. Sie müssen nicht ausgetauscht werden, weil sie nicht anlaufen oder sich abnutzen. Gleichzeitig begleitet einen Echtschmuck eben nicht nur eine Saison, so dass wir viele Erinnerungen damit verknüpfen. Egal ob regelmäßiges Tragen im Alltag, Hochzeiten oder andere besondere Momente – echter Gold- oder Silberschmuck ist immer da. Und bei zeitlosem und schlichtem Design ist die Chance natürlich noch größer, dass einem der Schmuck auch nach ein paar Jahren noch gefällt.


Auf den Bildern zu sehen: das Silberring-Set, diese Ohrringe und dieses Ketten-Set (Ketten können auch einzeln getragen werden) von Tchibo.


Jedes Mädchen hat so ihre Schmuck-Phasen. Die einen tragen schon immer nur Goldschmuck, die anderen haben irgendwann mal gewechselt. Andere Goldschmuck zu besonderen Anlässen und Silberschmuck im Alltag. Was alle gemeinsam haben? Es gibt klare Regeln. Zumindest habe ich das in vielen Gesprächen mit Freundinnen gelernt. Ich selbst habe früher viel Goldschmuck getragen, hatte dann eine Silberphase, die immer noch anhält. Seit kurzer Zeit wechsel ich aber je nach Anlass – und trage ab und an auffällige goldene Ohrringe. Die abgebildeten Modelle sind die entsprechend schlichtere Variante für elegantere Anlässe.

Auf den Bildern zu sehen: Ohrringe (333er Gelbgold) und gekreuzter Goldring (333er Gelbgold).
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Gefühlt habe ich gerade erst die Interior Cravings im Oktober veröffentlicht, schon steht die nächste Runde an. Diesmal wird es dank dem großen Teppich von Home24 direkt gemütlich, dazu kommen – passend zur Schale des letzten Monats – eine neue Tasse, eine Glaskaraffe und hübsche Körbe aus dem Hamburger Minimarkt-Store (hat auch einen Onlineshop, keine Angst!). Weihnachtsdeko spielt jedoch noch keine Rolle, die gibt’s dann nächsten Monat für euch.
Teppich von Home24* // Kerze von Minimarkt // Tasse von H&M* // Körbe von Minimarkt // Dose von H&M* // Karaffe von Hema
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Die Geschichte beginnt mit einem klassischen, dunkelblauen Mantel, den ich bei einem Lagerverkauf in Hamburg entdeckt habe. Lagerverkauf hört sich in diesem Fall erstmal sehr vielversprechend an, der Preis des Mantels lag aber trotzdem deutlich über meinem Budget. Ich habe die folgenden Tage hin und her überlegt und ihn mir letztendlich – vor allem aus zeitlichen Gründen – nicht gekauft.
Mit dem Gedanken „so einen klassischen, dunkelblauen Mantel findet man ja wohl in irgendeinem Onlineshop“ habe ich mich also durch die Shops geklickt und habe (ich konnte es kaum glauben) nichts gefunden. Wobei „nichts“ auch wiederum nicht stimmt. Mir wurden viele, viele schöne Mäntel angezeigt, aber eben kein dunkelblauer mit klassischem Schnitt. Soll also vielleicht diese Saison nicht sein, aber die Hoffnung habe ich noch nicht aufgegeben. Die anderen „vielen schönen Mäntel“ habe ich mir aber direkt abgespeichert und sie euch nun in einem kleinen Wintermäntel 2018-Special zusammengestellt. Viel Spaß beim Durchklicken und happy Shopping!

Karo-Mantel von Velvet* // Mantel mit Bindegürtel von H&M* // Mantel mit Bindegürtel von H&M*

dunkelblauer Mantel von Only* // Mantel mit Teddyfell-Kragen von Stradivarius* // grauer Mantel von Vero Moda*

karierter Mantel von Vero Moda* // Long-Mantel von Edited* // Long-Mantel von Edited*

pinker Mantel von H&M* // Mantel mit Teddy-Fell von H&M* // gemusterter Mantel von Velvet*

Outfit mit pinkem Wintermantel

Outfit mit grünem Wintermantel

Outfit mit dunkelblauem Mantel
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Wenn ich mich aktuell mit einem Thema beschäftige, dann ist es Interior! Das liegt möglicherweise an nahenden räumlichen Veränderungen oder auch daran, dass ich mich an vielen Dingen über die Jahre hinweg satt gesehen habe. Ich möchte mal wieder neu anfangen, alles neu dekorieren. Damit meine ich nicht, dass ich alles neu kaufen muss, aber viele Dinge wirken schon ganz anders, wenn sie nicht immer im gleichen Raum, auf der gleichen Kommode oder in der gleichen Ecke stehen. Einfach mal ein Zimmer leer räumen und Bilder, Kissen oder Pflanzen mit dem Nebenzimmer, der Küche oder dem Flur tauschen. Wirkt Wunder, wirklich!
Wer dazu trotzdem noch eine neue Lampe, einen Wäschesack (den bestelle ich mir auf jeden Fall auch noch!) oder runde Spiegel benötigt, wird in meinen Interior Cravings des Monats Oktober fündig. Happy Shopping!
Lampe von Home24* // Wäschesack von H&M Home* // Schale von H&M Home* // Kerzen via Hello Love // Tagesdecke via Hello Love // Spiegel-Set von Home24*
Hier geht’s zu meinen Interior Cravings im September…
… und hier zu meinem Interior-Shopping Guide für Malmö.
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]]>Der Beitrag Malmö // Interior-Shopping-Guide erschien zuerst auf C'est Lali.
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Was die Skandinavier ganz gut können? Na klar: Interior! Deswegen habe ich mich auf unserem Roadtrip neben den schönen Cafés und den Sightseeing-Hot Spots vor allem auf die Interior Shops gefreut. Einen davon sind wir auch ganz gezielt angesteuert, da ich „Lagerhaus“ schon aus meinem letzten Schwedenurlaub vor ein paar Jahren kannte und mir das Preis-Leistungsverhältnis (und vielleicht auch der Name) besonders gut gefallen haben. Alle anderen Interior Shops haben wir beim Erkunden der Stadt entdeckt:

Egal ob Uppsala, Stockholm oder Göteborg – diesen Interior Shop findet man wohl in allen großen Städten Schwedens. Mir ist er das erste Mal in Malmö aufgefallen, als wir genau um diese Straßenecke, die ihr oben sehen könnt, gegangen sind. Neben Pflanzen und vielen Küchenutensilien gibt es hier besonders hübsche Kissenhüllen und Geschenkartikel.
Designtorget, Södra Förstadsgatan 9, Stadtteil Davidshall, Malmö



AB SMÅLAND ist DIE Interior-Entdeckung des gesamten Roadtrips gewesen. So ein schöner Laden, so schöne Pflanzen und Einrichtungsstücke und dann auch noch so ein hübsches Café, das sich in der einen Ecke des Shops befindet. Also wirklich! Von Möbeln über Bettwäsche bis hin zu einem ganzen Bereich für schwedische Modelabels (inklusive Kinderkleidung) bis hin zu mit Monstera gefüllten Badewannen – wer hier nicht fündig wird, sollte sich ins Café setzen, eine Zimtschnecke essen und danach eine zweite Runde drehen.
AB SMÅLAND, Södra Förstadsgatan 25/27, Stadtteil Davidshall, Malmö


Mit diesem Interior-Geschäft sympathisiere ich nicht nur, weil er fast so heißt, wie ich mit Nachnamen, sondern auch, weil es hier mal etwas andere Interior-Accessoires gibt, als bei H&M Home, Zara Home, Ikea & Co. Und das in einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Leider gibt’s die skandinavische Kette „Lagerhaus“ noch nicht in Deutschland, sondern nur in Schweden, Norwegen und Dänemark. Dafür gibt es in den besagten Ländern mehrere Filialen und in diesem Beitrag bekommt ihr nochmal einen besseren Eindruck vom Store.
Lagerhaus, Södergatan 16, Stadtteil Gamla, Staden, Malmö


Mein letzter Tipp für Interior-Shopping in Malmö ist das Form/Design Center, das sich mitten in der Stadt in einem Innenhof versteckt. Das Museum mit angegliedertem Shop bietet auf mehreren Stockwerken neben moderner Design-Inspiration wechselnder Künstler eine große Auswahl an schwedischen Deko-Accessoires, Schokolade, Büchern und Schmuck. Mehr Infos hier.
Form/Design Center, Lilla torg 9, Stadtteil Gala Staden, Malmö

Interior-Shopping-Guide für Alkmaar (Niederlande)
Berlin-Foodguide mit Tipps für 4 Cafés & Restaurants
Secondhand- und Concept-Shopping in Amsterdam
Frühstücken in Krakau – der Guide
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]]>Der Beitrag Beauty Favorites 2018 #2 erschien zuerst auf C'est Lali.
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Es geht in die zweite Runde: Nach meinen Beauty Favorites 2018 #1 möchte ich heute meine Lieblinge aus den letzten Monaten vorstellen. Tolle Produkte, in die es sich lohnt zu investieren. Vom besten Make Up, das ich je hatte über Selbstbräungstropfen, die ich schon jahrelang verwende, bis hin zu zwei Beauty-Entdeckungen aus Marrakesch.

Wer meinem Blog schon länger folgt, erinnert sich vielleicht an meinen Test mit Selbstbräunertropfen vor drei Jahren. Und ja: Das sind immer noch die gleichen Tropfen in der gleichen Verpackung. Ich benutze sie auch nicht täglich, manchmal einige Monate nicht, aber hin und wieder. Das Fläschchen ist immer noch über die Hälfte gefüllt und ich bin, nach wie vor, begeistert von diesen Tropfen. Wie sie genau angewendet werden, lest ihr in meinem Beitrag „Im Test: Bräunungstropfen von Clarins“ // 25,99 Euro via Douglas*
Auf meiner Marrakesch-Reise Anfang des Jahres habe ich Arganöl für mich entdeckt. Ich hatte sehr trockene Haut um die Augen, die sich bis dahin nur mit einer Creme vom Hautarzt behandeln ließ. Seitdem ich jedoch 100 % natürliches Arganöl morgens und abends um die Augen und auf meine Wangen aufgetragen habe, sind diese Beschwerden komplett verschwunden. Das Arganöl aus der marokkanischen Apotheke war jedoch nur ein kleines Pumpfläschchen und so habe ich meine Beauty-Routine mit dem gezeigten Produkt von The Ordinary fortgesetzt. Super Preis-Leistungsverhältnis und sehr zu empfehlen! // 30 ml für 6,80 Euro via Douglas*

Wenn es ein Beauty-Produkt zum Liebling des Jahres werden könnte, ist es dieses Make Up! Also wirklich! Ich hatte noch nie ein so gut deckendes und gleichzeitig leichtes Make Up, dass sich nicht nur gut verteilen lässt, sondern auch super unterschiedlichen Bräunungsgraden anpasst. Die Liebe geht soweit, dass ich schon Angst habe, dass es irgendwann mal aufgebraucht sein könnte. Aktuell sieht es aber noch nicht danach aus und ich habe das Make Up schon seit Jahresbeginn in Benutzung – hält also ewig! // ca. 32,99 Euro z.B. via Douglas*
Ich gebe zu: In meinen Beauty-Kisten liegen noch einige Rouge/Blush/Contouring-Produkte, die getestet werden wollen. Dafür müssen die Vorgänger-Produkte bei mir aber erstmal geleert werden. So geschehen vor einiger Zeit mit meinem Rouge und seitdem bin ich großer Fan des Rouges von Backstage. Die Farbe (No. 17 „Lovely Berry“) ist super, das Gesicht wirkt sofort frischer. Das Puder lässt sich außerdem gut verteilen und hält einige Stunden auf den Wangen. // 14 Euro
… die Anti-Hautstress Tuchmaske von Salthouse Totes Meer TherapieMein erstes Produkt von Salthouse war eher ein Zufallskauf, aber dennoch greife ich immer wieder gerne zu der Totes Meer Waschemulsion, denn sie ist sehr mild und damit perfekt für sensible (Winter-)Haut geeignet. Im Mai habe ich auf meiner New York-Reise das dann das erste Mal dann die Anti-Hautstress Tuchmaske benutzt. Seitdem gehört sie zu meinen liebsten Beauty Favoriten – gerade wenn meine Haut mal wieder sehr trocken ist. Einfach auspacken, aufs gereizte/trockene/gerötete Gesicht legen und für 10-15 Minuten die Augen schließen, während die Pflegeformel aus Totes Meer Mineralien (+ extra Magnesiumchlorid) und rückfettendem Mandelöl einwirkt. Kleiner Tipp: Danach auch andere (z.B. von Neurodermitis oder Schuppenflechte betroffene) Körperstellen mit den restlichen Pflegestoffen der Maske von Salthouse und der übriggebliebenen Pflege aus dem Sachet eincremen. // ca. 2,95 Euro im Drogeriemarkt.
Dieses Beauty-Produkt habe ich auf unserer Marrakesch-Reise erworben. Durch Zufall (und einen sehr ambitionierten und netten) Taxi-Fahrer sind wir in einer marokkanischen Apotheke gelandet, in der wir uns durch alle Produkte testen konnten. Neben dem oben bereits beschriebenen Argan Öl habe ich auch diesen Balm gekauft. Er wird vor Ort für jegliche Hautprobleme (auch Akne & Co) insbesondere Psioriasis (= Schuppenflechte) genutzt. Ich habe es für sehr gereizte Neurodermitis-Stellen gekauft und benutze es seitdem immer, wenn „normale“ Cremes nicht mehr helfen. Klappt super und kann ich nur empfehlen! // umgerechnet ca. 18 Euro in einer marokkanischen Apotheke
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Der Beitrag Beauty Favorites 2018 #2 erschien zuerst auf C'est Lali.
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Das Gute ist ja: Outfits gibt es immer. Denn ein Outfit ist das, was man tagsüber oder ggf. nachts trägt. Und das kann total durchdacht, aber auch einfach zusammengewürfelt sein. Gerade wenn ich selten zu Hause bin und nicht immer auf den kompletten Kleiderschrank zugreifen kann, merke ich, dass sich mein Kleidungsstil weg von kreativeren Stylings hin zu „Hose + Oberteil“ entwickelt. Weil es einfacher ist, weil ich eine Hose auch spontan noch mit einem anderen Oberteil kombinieren oder sie am nächsten Tag einfach „anders“ tragen kann.
Wer hätte das vor zwei Jahren gedacht? Dass ich mittlerweile viel häufiger und lieber Hosen statt Kleider trage. Und das, obwohl ich diese Kombi vor Jahren so unglaublich langweilig fand. Das ist auch heute noch manchmal so, deswegen versuche ich aktuell meinen Vorrat an (bunten) Oberteilen etwas aufzustocken. Mal sehen, ob das gelingt. Hier kommen jetzt erstmal 7 Outfits – 7 davon mit Hose/Leggins:

Pullover – Tommy Hilfiger // Hose – H&M* // Lederjacke – Witty Knitters (ähnlich hier*) // Turnschuhe – Adidas Stan Smith*

Pullover – Topshop // Jeansshorts – Levi’s // Turnschuhe – Adidas Originals*

Lederjacke – Witty Knitters (ähnlich hier*) // Shirt – Urban Outfitters // Culottes – C&A (ähnlich hier*) // Tasche – Ted Baker // Turnschuhe – Adidas Originals*

Pullover – H&M // Leggins – Shock Absorber // Rucksack – Ucon Acrobatics*

Cardigan – Uniqlo // Shirt – Monki // Leggins – Tchibo // Tasche – Gaastra // Turnschuhe – Adidas Stan Smith*

Mantel – Taifun // Shirt – Weekday // Hose – H&M // Turnschuhe – Adidas Stan Smith*

Blousonjacke – Levi’s (ähnlich hier*) // Pullover – & other Stories // Hose – H&M (ähnlich hier*) // Rucksack – Ucon Acrobatics* // Turnschuhe – Adidas Stan Smith*
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]]>Der Beitrag Meine Interior Cravings im September erschien zuerst auf C'est Lali.
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Ich starte einen neuen Versuch – mit dem Blog allgemein und in diesem Zuge als erstes mit dieser Kategorie. Groß angekündigt hatte ich ein „Comeback“ bereits im Februar. Das Leben und der Job kamen dazwischen. Jetzt habe ich nach turbulenten, ereignisreichen Wochen mal wieder ein wenig mehr Ruhe und probiere es einfach mal wieder, dieses „regelmäßige Bloggen“.
Zurück zum Thema Interior. Ohne großen Plan habe ich mich also gerade durch die Interior Shops meines Vertrauens geklickt und dabei eine bunte Mischung zusammengestellt. Erst auf den zweiten Blick wurde mir dabei gerade klar, dass diese Interior Cravings im September ganz laut „Herbst!“ rufen. Denn was eignet sich besser für kuschlige Herbstabende als eine neue Lampe, Decke, Kissen und eine Tasse Tee heißer Kakao? Ein neuer Stuhl kann natürlich auch nie schaden und die Vase, die ihr oben seht, ist zeitlos schön und schon seit mindestens einem Jahr mein geheimer Favorit.
Decke von H&M* // Tasse von H&M* // Lampe von Home24* // Vase via Hello Love // Kissen via Hello Love // Stuhl von Home24*
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]]>Der Beitrag AMSTERDAM // Fashion- & Interior-Store Sissy Boy erschien zuerst auf C'est Lali.
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Warum Holland so toll ist? Weil es zum Einen auch mal holländische Eigenmarken und -stores gibt und zum Anderen coole, indviduelle Concept-Stores nicht nur in großen Städten zu finden sind. Holland-Kenner werden jetzt sagen „Sissy Boy“? Das ist doch kein individueller Concept-Store. Und ja das stimmt, aber vielleicht ist es umso besser, dass man dieses Store-Konzept auch in kleineren Städten findet.

Bei meiner (aller,aller,aller-) ersten Hollandreise vor knapp einem Jahr habe ich den Shop in Bergen entdeckt und mir direkt ein neues Kissen fürs Sofa gekauft. Bei Sissy Boy gibt’s aber nicht nur eine richtig gute Auswahl an Interior – von Boho-Teppichen über goldene Buttermesser bis hin zu Postern mit alten Schulbuch-Prints – auch die Fashion-Eigenmarke und Brands wie Anecdote und Whyred kann man in den Stores kaufen. Für Männer und Kinder gibt’s ebenfalls einen eigenen Bereich.
In Amsterdam findet ihr einen Store der Marke im Grachtengürtel in der Utrechtsestraat 81-83. In diesem sind auch die Fotos entstanden.

Wo? Utrechtsetraat 81-83, im Grachtengürtel, 1017 Amsterdam
Mehr Infos? Website
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]]>Der Beitrag Beauty Favorites 2018 #1 erschien zuerst auf C'est Lali.
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Eigentlich stimmt der Titel dieses Beitrags gar nicht. Denn die Bilder, die ihr hier sehen könnt, sind im Ende Juni 2017 entstanden. Ende Juni! In der Zwischenzeit ist so viel passiert, dass es sich das anfühlt wie eine Ewigkeit. Umso positiver, dass mir die gezeigten Beauty-Produkte immer noch im Gedächtnis geblieben sind und sich teilweise sogar noch in meinem Badezimmerschrank befinden. Und jetzt spanne ich euch nicht weiter auf die Folter und beginne mit meinen Lobtexten für..

Mit einem Scrub ist alles weg – gleichzeitig ist dieses Körperpeeling auch für empfindliche Haut geeignet und sehr ergiebig. Während andere Peelings manchmal schwer aufzutragen sind oder in großen Mengen verwendet werden müssen (und dementsprechend schnell alle sind!) ,reicht hier eine kleine Menge für den ganzen Körper. Das Senzera Sensitive Soft Scrub gibt es in allen Senzera Filialen oder hier im Onlineshop zu kaufen. // 14 Euro
Mein bisher liebstes Lieblingshaaröl! Es hält ewig (für langes Haar reichen 2 Pumpstöße) und legt sich leicht und pflegend um die Haarlängen. Im „3 Miracle Oil“ wirken – wie der Name schon sagt – gleich drei Öle: das der Macadamianuss, Jojobasamen-Öl und das Öl der Avocado. Ich benutze es immer im handtuchtrockenen Haar vor dem Föhnen und als letztes Finish zum Beispiel in den Haarlängen beim Halfbun. // 8,95 Euro

Eigentlich ist diese Gesichtscreme zur Pflege des ganzen Gesichts gedacht, ich benutze sie jedoch als „Highlightercreme“. Das heißt als letztes Finish auf dem Make Up, damit das Gesicht nicht zu „abgepudert“, sondern frisch eingecremt und – gezielt – glänzend aussieht. Dafür nehme ich einen Mini-Pumpstoß, den ich in den Händen verreibe und auf die Wangenknochen auftrage. By the way: Hält ewig! // 30,99 Euro z.B. bei Douglas
Wer von euch auf Gesichtsöle steht, dafür aber nicht die geeignete Haut hat, sollte mal dieses Gesichtsserum von bareMinerals testen. Fühlt sich an wie ein Öl, zieht jedoch schneller ein und hinterlässt keinen öligen Film auf der Haut. Das enthaltene Zink wirkt gegen Unreinheiten und Algen-Extrakte spenden Feuchtigkeit. // 45,99 bei Douglas

„Rundbürste? Brauche ich nicht!“ – das war mein Standardsatz beim Friseur kurz vorm Haare selber trocken föhnen. Irgendwann habe ich das Angebot dann aber doch mal angenommen und mir kurz darauf bei Budni die oben gezeigte Bürste gekauft. Mittlerweile besitzt auch meine Mutter diese Bürste, denn damit verknoten sich weder die Haare, noch braucht man ein Glätteisen um einen entsprechenden Effekt zu erzielen. Ich brauche mit dieser Rundbürste maximal drei Minuten am Ende des Föhnvorgangs, um alle Haare „in Form“ zu föhnen. // unter 5 Euro
Grundsätzlich glaube ich ja nicht an diese ganzen Beautyversprechen, die einem auf den Verpackungen jeglicher Marken angepriesen werden. Denn in den seltensten Fällen stimmt das, was drauf steht und noch seltener sieht man den berühmten „sofortigen Effekt“. Bei dieser Schlammmaske ist das anders! Damit werden kleinere Poren und mattierte Haut Wirklichkeit. Versprochen! // 23,99 Euro
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Vielleicht erinnert ihr euch: Mitte des letzten Jahres war ich in Holland am Meer und habe euch im Anschluss dieses Café empfohlen. Weitere Eindrücke gab es nur bei Instagram und das, obwohl ich während der Reise fleißig fotografiert und in Alkmaar die schönsten Interior-Shops ausfindig gemacht habe. Deswegen jetzt, hier, endlich, meine Fundstücke vom Indoor-Pflanzen-Laden bis zum individuellen Vintage-Interior-Shop.
In einer der vielen kleinen Gassen der Stadt sind wir durch Zufall bei Towntje vorbeigelaufen. Und bei so einem ansprechenden Schaufenster (siehe oben), musste ich den Laden nicht nur betreten, sondern auch direkt in meine Liste mit aufnehmen. Bei Towntje gibt es kleine Deko-Accessoires, Postkarten und filigranen Schmuck.
Hekelstraat 7, 1811 BL Alkmaar




When nothing goes right, go left – das heißt in diesem Fall: Wem seine Zimmerpflanzen eingegangen sind, kann hier für Nachschub sorgen oder sich vom Personal direkt professionelle Pflegehinweise holen. Ich habe bei Left eine kleine Pilea gekauft, die immer noch auf meiner Fensterbank steht und sich prächtig entwickelt. Wer also, wie ich, auf Indoor Pflanzen steht, sollte hier unbedingt mal vorbeischauen.
Gedempte Nieuwesloot 71, 1811 KP Alkmaar



Vintage-Liebhaber werden in Alkmaar abseits der Fußgängerzone fündig. Bei Ojda (schwedisch für „Herrjemine!“) gibt es nicht nur 70er Jahre-Geschirr, sondern auch gemütliche Flechtsessel und (gerade ja überall im Trend) Bambus-Spiegel. Mein Interior-Geheimtipp für diese Stadt!
Breedstraat 44, 2015BJ Alkmaar



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Freunde, ich bin mit einem schönen Gedanken in den Januar gestartet: Jeden Tag ein Outfit auf Instagram posten und das einen Monat lang. Das hat leider nicht funktioniert. Grund dafür war weniger mein Ehrgeiz, als die schreckliche Dunkelheit, in der ich jeden Morgen das Haus verlassen und abends wieder nach Hause gekommen bin. Nun gut, ein paar Outfits haben es dann doch geschafft. Für mehr Realität auf Instagram:

Jacke & Schal – Monki // Hose – H&M // Turnschuhe – Peperosa

Bomberjacke – Urban Outfitters // T-Shirt – Monki // Hose – H&M // Sneaker – Adidas Originals

Pullover – Monki // Hose – H&M // Boots – Shoepassion

Blazer & Hose – H&M // Shirt – Urban Outfitters // Boots – Tamaris

Jacke – Esprit // Kleid – American Apparel // Schal – Bikbok // Boots – Shoepassion

Shirt & Hose – H&M // Blousonjacke – Levi’s // Turnschuhe – Peperosa

Pullover & Jeans – aus Omas Kleiderschrank

Jacke – COS // Shirt – Urban Outfitters // Hose – H&M // Turnschuhe – Peperosa
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