

Werbung – Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Suzuki entstanden.
Ich habe ein Auto getestet. Den Suzuki Swift. Eine Woche, im Alltag und unter erschwerten Bedingungen. Warum erschwert? Weil ich in ein anderes Auto verliebt bin. In eins, das (ich würde das jetzt mal so bezeichnen, liebe Mami) zur Hälfte mir gehört. Es ist ein Audi A3, mein Fahranfänger-Auto. Und das Auto mit dem ich unsere Garage aus der Fassung gebogen, einen Pfeiler leicht touchiert und in das mir ein Fahrradfahrer eine fette Schramme gefahren hat. Mit der großen Liebe geht man durch dick und dünn, ihr merkt das. Wir Zwei haben schon so viel erlebt – wir waren auf einem Roadtrip in Frankreich, sind die A7 schon rauf und runter gefahren und haben in den letzten Jahren dabei schon so viele Menschen mitgenommen. Er liegt mir einfach am Herzen der kleine, große A3. Und dann kam die Anfrage mit dem Suzuki. Der dadurch, natürlich, so wie jedes andere Auto bei mir, einen ganz, ganz schweren Start hatte. Erschwerte Bedingungen – ich sagte es ja schon.