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Wenn man in der Großstadt lebt, ist man es gewohnt, keinen Wald in unmittelbarer Nähe zu haben, keine Wiesen oder freilaufende Tiere. Das ist normal und für viele von uns okay. Wir haben Balkons, manchmal kleine Gärten und Parks. Wir in Hamburg haben sogar Orte wie die Alster oder die Elbe, die uns ein Gefühl von Weite und Naturverbundenheit vermitteln. Wenn man sich dann aber doch mal ins Auto oder den Zug setzt, ein paar Kilometer fährt und plötzlich mitten in einer ganz abwechslungsreichen, gefühlt endlosen Landschaft steht, dann merkt man, wie einfach das Leben doch sein kann. Dass es nicht viel braucht, um glücklich zu sein. Dass ein paar Wanderwege, Pflanzen und Tiere manchmal der bessere Ausgleich sind als stundenlanges Binge-Watching der Lieblingsserie.