Werbung – Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Tchibo entstanden.
Wenn einer der ersten Sätze deines Artikels „Mittlerweile setze ich lieber auf qualitativen Echtschmuck, statt auf Modeschmuck.“ lautet, bist du offiziell alt. Oder hast erkannt, dass Schmuck eben nicht gleich Schmuck ist. Oder beides.
Echtschmuck – und warum er so viel Wert ist
Als ich überlegt habe, wie ich in diesen Beitrag über meinen neuen Gold- und Silberschmuck einsteige, kamen mir nur Sätze in den Sinn, die man schon tausendfach gehört hat. Sätze, die austauschbar sind und letztlich doch nicht das ausdrücken, was ich eigentlich sagen will. Was das ist? Zuallererst möchte ich an den Wert von Echtschmuck appellieren. Nicht nur den finanziellen Wert, denn Gold bleibt eben immer Gold und verliert somit nicht an Wert, sondern den Wert, den Schmuckstücke für einen selbst über die Jahre gewinnen. Sie müssen nicht ausgetauscht werden, weil sie nicht anlaufen oder sich abnutzen. Gleichzeitig begleitet einen Echtschmuck eben nicht nur eine Saison, so dass wir viele Erinnerungen damit verknüpfen. Egal ob regelmäßiges Tragen im Alltag, Hochzeiten oder andere besondere Momente – echter Gold- oder Silberschmuck ist immer da. Und bei zeitlosem und schlichtem Design ist die Chance natürlich noch größer, dass einem der Schmuck auch nach ein paar Jahren noch gefällt.
Auf den Bildern zu sehen: das Silberring-Set, diese Ohrringe und dieses Ketten-Set (Ketten können auch einzeln getragen werden) von Tchibo.
Silberschmuck oder Goldschmuck?
Jedes Mädchen hat so ihre Schmuck-Phasen. Die einen tragen schon immer nur Goldschmuck, die anderen haben irgendwann mal gewechselt. Andere Goldschmuck zu besonderen Anlässen und Silberschmuck im Alltag. Was alle gemeinsam haben? Es gibt klare Regeln. Zumindest habe ich das in vielen Gesprächen mit Freundinnen gelernt. Ich selbst habe früher viel Goldschmuck getragen, hatte dann eine Silberphase, die immer noch anhält. Seit kurzer Zeit wechsel ich aber je nach Anlass – und trage ab und an auffällige goldene Ohrringe. Die abgebildeten Modelle sind die entsprechend schlichtere Variante für elegantere Anlässe.
Und welcher Typ seid ihr? Gold oder Silber?
Auf den Bildern zu sehen: Ohrringe (333er Gelbgold) und gekreuzter Goldring (333er Gelbgold).
1 Comment
Toll geschrieben! Der Goldschmuck gefällt mir besonders gut 🙂
Liebste Grüße aus Hamburg,
Jenny
http://www.changeable-style.com
25. November 2018 at 17:35